Joachim Engler

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Leseprobe

Zur Grundidee:

Welcher Verlag sucht nicht danach: Junge deutsche Autoren, die spannend erzählen können und in der Lage sind, ein schwieriges Thema glaubwürdig und zugleich vielschichtig zu Papier zu bringen? Genau zu dieser seltenen Spezies gehört Joachim Engler.

Nach wie vor ist das Thema der Wiedervereinigung literarisch kaum aufgearbeitet worden. Diese Lücke möchte der Autor schließen helfen. Er schlägt mit „Engel zu Hause" einen zeitlichen Bogen von den Tagen der Wiedervereinigung zum Heute. Erzählt wird die Geschichte mit Hilfe zweier tragender Erzählstränge: Auf der einen Seite aus Sicht einer jungen Ostdeutschen, auf der anderen aus Sicht eines geschäftstüchtigen Westdeutschen.

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Seite 2 des Exposés zu „Engel zu Hause" von Joachim Engler


„Engel zu Hause" ist ein Roman, der sich wohltuend abhebt vom Mainstream der Unterhaltungsliteratur. Wobei der Autor nicht mit dem belehrenden Zeigefinger daher kommt, sondern pointiert den Ist-Zustand der Gesellschaft beschreibt – und dabei zu einem Schuss kommt, der für den Leser die ein oder andere Überraschung bereit hält ...



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